Fotografieren ist seit vielen Jahren eines meiner liebsten Hobbys. Anfang der 70er Jahre begann ich mit einer Yashica-TL-Elektro, zusammen mit dem 50mm f/1.8. Damals waren Normalbrennweiten im Hobbybereich der Standard, Zoomobjektive folgten später. Selbst bei den Bergtouren, die immer nach viel Weitwinkel „verlangten“, kam ich gut zurecht. Mit ein paar Schritten in die richtige Richtung war der optimale Bildausschnitt schnell gefunden. Erst einige Jahre später kaufte ich mein erstes Zoom-Objektiv.
Die Ambitionen wurden im Laufe der Jahre größer, ebenso die Kameras: Es waren Mittelformatkameras von Hasselblad und Mamiya. Inzwischen hat sich alles wieder relativiert: Die Größe und das Gewicht der Ausrüstung, und auch die Preise! Marion fotografiert mit ihrer kleinen spiegellosen Canon M100, ich nutze die etwas grössere Spiegelreflexkamera Canon 200D. Auch bei uns erledigt inzwischen das Smartphone einiges Fotografisches, es gibt genug Gelegenheiten hierzu.