Schwierigkeits-Skalen
Für die Tourenanforderungen gibt es die verschiedensten Schwierigkeits-Skalen (für Bergwanderungen, Hochtouren, Klettersteige, Klettern). Diese zum Teil länderspezifischen Skalen sind immer sehr differenziert angelegt. Für uns ist vor allem die SAC-Wanderskala von Belang.
Schwierigkeitsskala – Wikipedia
Bergschuhe
Je nach Art der Touren ist der jeweils dafür passende Schuh wohl der wichtigste Ausrüstungsgegenstand. Hier gibt es eine Kategorisierung, welche der Schuhhersteller Meindl vor Jahren ins Leben gerufen hat, und welche zum Standard geworden ist. Für unsere gemässigten Touren reichen seit Jahren Schuhe der Kategorie „B“ völlig aus.
Die Grafik zeigt eine „Historie“ unserer Wander- und Bergschuhe. Die schweren Bergschuhe der Kategorie „D“ sind für uns schon lange passé, wir trugen sie zuletzt bei einer Hochtour in den Walliser Alpen (Die Grafik zeigt unten unsere aktuellen Schuhe).
Alpinführer-Literatur
Die meisten Tourenplanungen werden heutzutage digital vorgenommen. Eng verflochten mit den Themen GPS und Navigation. Vor allem die Jüngeren werden in der Regel so vorgehen. Alt älter gewordener kombiniere ich dies gerne wie in „alten Zeiten“ mit der Nutzung gedruckter Alpinführer. Auf das Schmökern, den Papiergeruch und die Haptik möchte ich nicht verzichten…
Hier ein Überblick, was sich im Laufe der Jahre an Büchern angesammelt hat. Die Historie unserer Touren spiegelt sich im „Vergilbungsgrad“ dieser Bände wider. Die ersten 20 Jahre waren wir fast ausschliesslich in Österreich, für diese Führerliteratur steht massgeblich der „Rotherverlag“. Von 2000 bis fast 2010 folgte unsere „Schweizer Episode“, begleitet vom noch wenig vergilbten Führerwerk des Schweizer Alpen-Club 😉
Parallel dazu gilt das gleiche für die topografischen Karten, üblicherweise im Maßstab 1:25000. Auch hier wurde den gedruckten Karten von den digitalen der Rang abgelaufen.